Jabloner: „Staatsdiener in bester österreichischer Tradition“
Brocken im Reformministerium bleiben liegen, jetzt wird nur noch verwaltet. Und wenn das einer kann, dann wohl der Ex-Verwaltungsgerichtshof-Präsident.
Brocken im Reformministerium bleiben liegen, jetzt wird nur noch verwaltet. Und wenn das einer kann, dann wohl der Ex-Verwaltungsgerichtshof-Präsident.
Experte Thomas Hofer vergleicht im "Jahrbuch für Politik" die Rücktritte von Christian Kern und Matthias Strolz.
Mit 1. Juni müssen die Bundesländer der Statistik Austria Daten zur Sozialhilfe melden. Der Wille dazu ist begrenzt.
Parteien, die weniger holen, werden leer ausgehen. Das betrifft Voggenhubers Europa Jetzt. Für die Grünen sieht es gut aus.
Schwarzer Wirtschaftsbund wünscht sich Kleinunternehmer-Paket in Steuerreform - und Senkung der AK-Umlage.
„Habe Sobotka nicht rausgeworfen, um Einheit der ÖVP zu wahren“, erklärt der Ex-Parteichef im Gespräch mit KURIER-Herausgeber Brandstätter.
Ex-ÖVP-Chef Mitterlehner rechnet in „Haltung“ mit seinem Nachfolger Kurz ab.
Weggang erfolgt aus gesundheitlichen Gründen. Nachfolger wird Landesparteisekretär Sebastian Schuschnig.
Die Zerstörung der Kathedrale ist nicht nur eine Tragödie für Paris, sondern für die ganze Welt.
Renovierungsarbeiten sollen zum Brand in Notre-Dame geführt haben. Für das Wiener Wahrzeichen sieht Kardinal Schönborn keine Gefahr.
Auch die Zahl der offenen Verfahren hat sich reduziert. Kardinal Schönborn sieht „unmenschliche“ Asylpolitik.
Direktor Fenninger übernachtet in jeder Landeshauptstadt im Zelt und machte am Sonntag Station in Salzburg.
80.000 Pflegekräfte gesucht. Caritas-Präsident plädiert an Regierung, alle Ausbildungswege zu ermöglichen.
Mit 99,34 Prozent hat der Landesparteichef sein Ergebnis von 2016 gehalten.
Strache nennt den ÖVP-Spitzenkandidaten für die EU-Wahl einen "klassischen EU-Apparatschik". Abwerzger mit 98,7 Prozent wiedergewählt.
Kanzler Kurz und EVP-Frontrunner Weber treten als Duo auf. Es ist ein Gewinn für beide
Pilz: "Assange darf nicht an die Kriegsverbrecher ausgeliefert werden".
Der Kanzler stellte sich in der Identitären-Affäre einer dringlichen Anfrage der SPÖ - und nahm deren Landesparteien in die Pflicht.
Buwog-Prozess, Tag 90: Ex-Finanzminister sieht sich in Zeugenaussagen bestätigt. "Großer Personenkreis" wusste von 960 Mio. Euro.
Gelder wurden von den Ländern noch nie zur Gänze abgeholt, die Ausbauziele werden bis jetzt nicht erreicht.
Mitglieder der FPÖ aus Wien und der Steiermark sollen kleinere Beträge in Höhe von mehreren Hundert Euro gespendet haben.